Das Ziel ist es, den Kulturraum Lausitz weiterzuentwickeln. Industriekultur, europäische Gartenkunst, die Kultur der Sorben/Wenden, und weitere Faktoren sind identitätsstiftend für die Menschen in der Region. Sie befördern zudem eine einzigartige Imagebildung. In die gleiche Richtung wie auch auf die Stärkung der Wirtschaftsregion zielt die Stärkung der touristischen Attraktivität.
Die Projekte werden über das Formular „Projektsteckbrief“ eingereicht. Den Rahmen bildet das „Lausitzprogramm 2038“ und die Förderrichtlinie des Landes Brandenburg.
Folgende Projekte wurden durch die interministerielle Arbeitsgruppe des Landes Brandenburg (IMAG) bestätigt.Werkstatt 5 „Kultur, Kreativwirtschaft, Tourismus, Marketing“
Werkstattsprecher “Kultur, Kreativwirtschaft, Tourismus und Marketing” ist Gert Streidt, Kultursalon, ehemaliger Direktor der Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz.
„Der Lausitz bietet sich mit dem Strukturstärkungsprozess eine riesige Chance für eine in die Zukunft gerichtete Entwicklung. Nun sind wir schon mitten drin in dieser Entwicklung, die nur gelingen kann, wenn möglichst viele Lausitzerinnen und Lausitzer sich beteiligen und auch bereit sind, Verantwortung zu übernehmen. Ich freue mich deshalb, dass ich als Werkstattsprecher einen Beitrag im Bereich der Kultur, Kreativwirtschaft, des Tourismus und des Marketing leisten kann.“Gert Streidt im Lausitz Magazin Frühjahr 01_2021, Seite 97, www.lausitz-medien.de/print/lausitz-magazin
„Der Lausitz bietet sich mit dem Strukturstärkungsprozess eine riesige Chance für eine in die Zukunft gerichtete Entwicklung. Nun sind wir schon mitten drin in dieser Entwicklung, die nur gelingen kann, wenn möglichst viele Lausitzerinnen und Lausitzer sich beteiligen und auch bereit sind, Verantwortung zu übernehmen. Ich freue mich deshalb, dass ich als Werkstattsprecher einen Beitrag im Bereich der Kultur, Kreativwirtschaft, des Tourismus und des Marketing leisten kann.“
Ergebnisprotokoll und Präsentation der Sitzung vom 12.10.2021 befinden sich im Downloadbereich.
Das Ziel ist es, Vorhaben der sozialen Infrastruktur und der Daseinsvorsorge zu entwickeln. Einen besonderen Schwerpunkt bildet der Themenkomplex Gesundheit. Zudem sollen Pilotprojekte für CO2-freie Quartiere und innovative Ver- und Entsorgungskonzepte entwickelt werden.
Folgende Projekte wurden durch die interministerielle Arbeitsgruppe des Landes Brandenburg (IMAG) bestätigt.
Werkstattsprecher “Daseinsvorsorge, ländliche Entwicklung, “smart regions” ist Sven Guntermann, Diplom-Ingenieur, Lokale Aktionsgruppe Elbe-Elster.
„Die Schaffung von Arbeitsplätzen, F&E-Ansiedlungen und der Ausbau moderner Infrastruktur müssen sicherlich im Fokus stehen, jedoch wird ohne Einbeziehung der hier lebenden Menschen der Strukturwandel nicht gelingen. Davon bin ich überzeugt. Gerade im ländlich geprägten Raum der Lausitz fühlen sich derzeit viele Menschen und lokale Akteure nicht ernsthaft mitgenommen, vieles wirkt fremdbestimmt. Ich hoffe, dass die Werkstätten und die bereit gestellten Finanzmittel vor allem auch den engagierten Akteuren des ländlichen Raums Möglichkeiten bieten können, selbst an der Gestaltung ihrer Region mitzuwirken.“
Lausitz Magazin Frühjahr 01_2021, Seite 97, www.lausitz-medien.de/print/lausitz-magazin
Ein Ergebnisprotokoll vom 18.08.2021 steht im Downloadbereich zur Verfügung. Die letzten Werkstattsitzungen fanden am 07.12.2021, am 25.01.2022 und am 21.03.2022 statt.
Das Ziel ist es, Infrastrukturprojekte insbesondere im Bereich Verkehr zu initiieren, zu unterstützen und weiterzuentwickeln. Die Schwerpunkte liegen hierbei in den Feldern öffentlicher Personennahverkehr und Wirtschaftsverkehr aber auch im Bereich Wasserstraßen. Damit sollen bessere Bedingungen für die Wirtschaft und die Menschen in der Region erreicht werden.
Folgende Projekte wurden durch die interministerielle Arbeitsgruppe des Landes Brandenburg (IMAG) bestätigt.Werkstatt 3 „Infrastruktur und Mobilität“
Werkstattsprecher “Infrastruktur und Mobilität” ist Jens Krause, Generalmanager der IHK Cottbus.
„Der Strukturwandel in der Lausitz kann nur gelingen, wenn man Menschen begeistern kann, ihr Wissen, ihr Engagement und neue Ideen in den Veränderungsprozess mit einzubringen. Ich möchte als Leiter der ‚WRL-Werkstatt Infrastruktur und Mobilität‘ helfen, genau diese Menschen und ihre Ideen abzuholen.“Quellenangabe: Lausitz Magazin Frühjahr 01_2021, Seite 97, www.lausitz-medien.de/print/lausitz-magazin
„Der Strukturwandel in der Lausitz kann nur gelingen, wenn man Menschen begeistern kann, ihr Wissen, ihr Engagement und neue Ideen in den Veränderungsprozess mit einzubringen. Ich möchte als Leiter der ‚WRL-Werkstatt Infrastruktur und Mobilität‘ helfen, genau diese Menschen und ihre Ideen abzuholen.“
Ergebnisprotokoll und Präsentation der letzten Sitzung vom 26.10.2021 befinden sich im Downloadbereich.
Das Ziel ist es, bereits vorhandene regionale Innovationspotenziale zu stärken und neue Impulse zu setzen. Zukunftstechnologien wie Big Data, klimafreundliche Antriebstechniken, autonomes Fahren, alternative Mobilitätskonzepte, dekarbonisierte Energiegewinnung und -verteilung – vor allem Wasserstoff – sowie neue Energiespeichersysteme sind wichtige Themen. Außerdem geht es um pilothafte Ansätze im Kontext der Digitalisierung im Versorgungs- und Anwendungsbereich.
Werkstattsprecher “Innovation und Digitalisierung” ist Prof. Dr.-Ing. Michael Hübner, Professor für technische Informatik sowie Vizepräsident für Forschung und Transfer an der BTU Cottbus-Senftenberg.
„Mein Ziel als Sprecher der Werkstatt „Innovation und Digitalisierung“ ist es, Projekte so zu unterstützen, dass sie nachhaltig sind und positiv für die Region wirken. Dies beinhaltet die Schaffung von Arbeitsplätzen, neuen wirtschaftlichen Betätigungsfeldern und die Ansiedlung von Firmen.“Lausitz Magazin Frühjahr 01_2021, Seite 97, www.lausitz-medien.de/print/lausitz-magazin
„Mein Ziel als Sprecher der Werkstatt „Innovation und Digitalisierung“ ist es, Projekte so zu unterstützen, dass sie nachhaltig sind und positiv für die Region wirken. Dies beinhaltet die Schaffung von Arbeitsplätzen, neuen wirtschaftlichen Betätigungsfeldern und die Ansiedlung von Firmen.“
Ergebnisprotokoll und Präsentation der letzten Sitzung vom 07.10.2021 befinden sich im Downloadbereich.
Das Ziel ist es, Grundlagen für eine attraktive und zukunftsgerichtete Wirtschaftsregion mit neuen zukunftsfähigen Wertschöpfungsketten zu entwickeln. Dazu sind Flächen für Ansiedlungen und Wachstum sowie Bildungsinfrastruktur für die dringend benötigten Fachkräfte zu schaffen.
Werkstattsprecherin “Unternehmen, Wirtschaftsentwicklung und Fachkräftesicherung” ist Anne Francken, Arbeitsdirektorin und kaufmännische Geschäftsführerin der BASF Schwarzheide GmbH
„Wir stellen derzeit die Weichen für die Zukunft der Lausitz. Den Wandel zu gestalten ist eine verantwortungsvolle Aufgabe, die nur im Zusammenspiel vieler unterschiedlicher Beteiligter gelingt. Wir arbeiten daran, die Region noch attraktiver zu machen für den Zuzug und die Gründung von Unternehmen. Damit alle, die auf der Suche sind, in der Lausitz gute Arbeitsplätze vorfinden. Mit einem gut durchdachten Konzept wollen wir sicherstellen, dass die Fördermittel, die in die Region fließen, an den richtigen Stellen investiert werden. Nun ist die Gelegenheit da, die Zukunft der Lausitz aktiv mitzugestalten: packen wir es an!“